Presse 

"...Am Flügel begleitete wieder mitreissend Simone Keller, eine junge Schweizer Pianistin mit feurigem Rhythmus im Blut."

Schwäbische Zeitung, 19.5.2011

 

"...Liszt lässt den Flügel krachen, donnern, dröhnen, wechselt blitzartig zu zart-lyrischen Tonfolgen, eine herrliche Spielweise für die grossartige Pianistin..."

Schwäbische Zeitung, 16.5.2011

 

"...Simone Keller deutete das Werk gescheit aus und liess die Ausdrucksvielfalt vom Klangsinnlichen bis zum rhythmisch Markanten hervortreten..."

Neue Zürcher Zeitung, 28.9.2010

 

"...Faszinierend die Klangpalette des Hammerflügels: kraftvolle Bässe, gesangliche Mittellage, mit Klang- und Pianopedal unterstützt. Simone Keller entfaltete ein brillantes Klavierspiel..."

Thurgauer Tagblatt, 1.11.2010

 

"...Surtout, ce concert était la révélation du talent de la pianiste Simone Keller, brillante d`à-propos et de précision. Entre la révélation magistrale des lignes dessinées pour son instrument et le soutien complice mais lucide aux chanteuses, la Thurgovienne frappait par sa musicalité. Elle l'a aussi montrée dans 'sulla tastiera', malicieuse pièce de poésie qu'elle interprétait sans jamais faire sonner classiquement son piano, en explorant toutes les possibilités percussives avec délectation..."

dissonance, 12/09

 

"...Simone Keller liess den geschärften Witz der Partitur in ihrem perfekt artikulierten Spiel aufleuchten und steckte das Publikum mit ihrer sprühenden Freude am Spiel förmlich an..."

Der Landbote, 10.11.2009

 

"...Kräftig schlägt Simone Keller Akkorde und hämmernde Rhythmen und setzt neckisch verpielt die Poesie gegen die Härte des Lebens. Melancholie gibt die Grundtonart. Aus ihr blitzt der Witz heiter auf und überhöht die Schwere durch Leichtigkeit..."

Neue Luzerner Zeitung, 2.6.2009

 

"...Simone Keller scormoneste ca un vrajitor agil atat in maruntaiele metalice ale pianului cat si pe clape, dand dovada de o maturitate artistica dublata de un entuziasm al descoperitorului de sonoritati..."
Contemporania, 10.3.2009

 

"...Eduard Brunner, Gabrielle Brunner, Pi-Chin Chien und Simone Keller bildeten das hochkarätige Quartett, das Olivier Messiaen´s Quatuor pour la fin du temps auf höchstem Niveau interpretierte...Musik für höchste Ansprüche, vorgetragen von Weltklasse-Interpreten."

Zofinger Tagblatt, 16.12.2008         

 

"...Das Quatuor pour la fin du temps von Olivier Messiaen wurde von Weltklasse-Musikern aufgeführt...Applaus, der nicht enden wollte."

Aargauer Zeitung, 16.12.2008

 

"...Exzellent, wie die Pianistin Simone Keller einen in die offene, geometrische Klangwelt von Brice Pausets "Perspectivae sintagma I" für Klavier und Live-Elektronik hineinführte..."

 Neue Zürcher Zeitung, 19.11.2008

 

„…Damit überzeugte der Sänger Ruben Drole, begleitet von Simone Keller, die dem Klavierpart starke Kontur verlieh..."

Der Landbote, 3.11.2008

 

 „…Die Pianistin Simone Keller entwickelte im Klavierstück op. post. von 1925 und im Kinderstück von 1924 eine beeindruckende Identifikationskraft…“

Neue Zürcher Zeitung, 22.04.2008         

 

 „…Musikalische Aperçus von Anton Webern reduzierten die Musik zwischendurch immer wieder auf einen Kern an Klanglichkeit. Der Weinfeldener Pianistin Simone Keller war es zu verdanken, dass diese klavieristischen Petitessen zu den Hauptattraktionen des Konzerts gehörten. Für ihren Einsatz im Dienst der Neuen Musik wurde sie soeben mit einem Förderbeitrag des Thurgauer Kulturamtes ausgezeichnet..."

Der Landbote, 22.04.2008

                                                                                                       

 „…Die zum Teil repetitive Konstanz der Klavierakkordik steigert sich gar zum riesenhaften Fortissimo auf, von Simone Keller am Schluss kraftvoll aus dem Flügel herausgeholt…

…Die Interpreten meisterten den turbulenten Satz meisterhaft, spieltechnisch, rhythmisch und dramatisch atemberaubend und klangfarblich  erstaunlich differenziert…
…«Fouillies d’arcs-en-ciel», das Durcheinander von Regenbogen, das den Endzeitengel ankündigt, stellt das ausführlichste, vielgestaltigste Stück des Zyklus dar, das ensembletechnisch wie solistisch hohe Ansprüche stellt und von den vier Partnern mit Bravour interpretiert wurde.

Die Wiedergabe dieses Meisterwerkes war in allen Aspekten eine respektgebietende Interpretationsleistung.“

Der Landbote, 18.02.2008

 

„…Mit stehenden Ovationen haben die Gäste dem Konstanzer Geiger Johannes Grütter und der Schweizer Pianistin Simone Keller für ihr meisterhaft vorgetragenes Duo-Spiel im Gewölbesaal gedankt. Mit gespannter Aufmerksamkeit und atemloser Stille folgte das Publikum der künstlerischen Genialität beider Musiker…“ 

Schwäbische Zeitung, 7.11.2007

 

„…Die Pianistin Simone Keller schöpft alle Möglichkeiten eines Klaviers souverän und gekonnt aus…“

Hermannstaedter Zeitung, 24.8.2007

 

„…Hingebungsvoll widmete sich die junge Thurgauer Pianistin Simone Keller auch den «Fragments d'un journal intime», die in der kongenialen Interpretation ihren ganzen retrospektiven Charme verströmen konnten…“

Neue Zürcher Zeitung, 20.11.2006

 

„…In Mozarts Opus erfreute zunächst der lieblich intonierte Flügelschlag, wie hier überhaupt die Pianistin Simone Keller die feineren Klänge ins Spiel brachte…“

„…Die Pianistin war hier eine Klangzauberin, die geheimnisvoll leise Klänge anschlug, in den hohen Akkorden zart wie eine Celesta intonierte, doch auch mit packendem Hammerschlag zugriff…“

Südkurier, 19.12.2006

 

„…Die Pianistin Simone Keller entfaltete unter anderem durch Pedaleffekte und Traktieren der Saiten im Innern des Flügels ein reiches Kolorit und zeigte eine Identifikation mit dem Stück, die den meisten der anderen Spielerinnen und Spieler noch fehlte…“

Neue Zürcher Zeitung, 11.2.2006

 

„…Simone Keller war als vorzügliche Klavierpartnerin nicht nur in allen Stücken zur Stelle, sondern sie steuerte auch solistisch drei Préludes von Frank Martin bei, deren Interpretation sehr gekonnt war und unmittelbar ansprach…“

Der Landbote, 22.03.2005

 

 

 

 

 

 

 

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